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Zukünftig können wir Ihnen auch den Trockenbau im Rahmen unserer Tätigkeiten mit an bieten. Diese Arbeiten wurden von uns in der Vergangenheit schon mehrfach ausgeführt.

Ob Gipskarton mit Metallständerwerk oder in Holzkondstruktion sowie den Gesamten Dämmbereich von oberster Geschoßdecke bis zu nachträglichen Zwischensparrendämmung im Hinblick auf die EnEv. Wir machen Ihnen ein wirtschaftliches Angebot.


Sanierungsformel „Plus 4 = BauderPIR“ gibt es nun einen einfachen Ansatz, um die erforderliche Dicke von Aufsparrendämmungen in Verbindung mit einer bestehenden Zwischensparrendämmung selbst zu ermitteln. Mit dieser einfachen Formel sind Dachprofis bauphysikalisch immer auf der sicheren Seite. Und es entfällt die bisher zeitlich sehr aufwändige, objektbezogene bauphysikalische Berechnung. Als Faustregel gilt, dass die Aufsparrendämmung (WLS 024) vier Zentimeter dicker sein soll als die vorhandene Zwischensparren­dämmung (WLG 040/045).

Kein Ausbau der bestehenden Dämmschicht, kein aufwändiges Entfernen von Holzschalungen oder raumseitigen Verkleidungen. Einfach auf dem alten Dachaufbau eine luftdichte Schicht herstellen und darauf das gewünschte BauderPIR Aufsparren-Wärmedämm­system (WLS 024) verlegen – das ist alles. In nur drei Schritten entsteht auf diese Weise eine sichere und zugleich wirtschaftliche Sanierungslösung. Dazu wird zunächst die Dicke der vorhandenen Zwischensparrendämmung gemessen, nach der Formel „Plus 4 = BauderPIR“ – das Ergebnis: die benötigte Dicke des BauderPIR Aufsparren-Wärmedämmelements, also bei 12 Zentimetern Dämmung zwischen den Sparren, 16 cm auf den Sparren. Dann werden auf dem Altaufbau geeignete Bahnen als luftdichte bzw. feuchtesperrende Schicht verlegt. Falls eine Holzschalung vorhanden ist, kommt hier zum Beispiel BauderTOP TS 75 NSK zum Einsatz. Falls nicht, kann direkt auf den Sparren die Bauder Dampfsperre 40 verlegt werden. Im dritten Schritt erfolgt die Verlegung des ausgewählten BauderPIR-Aufsparrendämmsystems (WLS 024).

Dieses Sanierungsverfahren ist nicht nur schnell, einfach und wirtschaftlich, sondern auch bauphysikalisch ausgesprochen sinnvoll. Denn bei Einhaltung der Formel „Plus 4 = BauderPIR“ liegt der kritische Taupunkt immer außerhalb des alten Dachaufbaus. Dadurch sind Wärmedämmung und Dachkonstruktion vor Schäden zum Beispiel durch Tauwasser sicher. Ein zusätzlicher Vorteil ist die Nutzung der  vorhandenen Wärmedämmung. Ist diese noch intakt, kann sie ihre Funktion zusammen mit der neuen BauderPIR Aufsparrendämmmung auch weiterhin erfüllen. So tragen beispielsweise auch Randleisten­matten, die bei der Sanierung zwischen den Sparren verbleiben, ihren Teil zum Wärme-, Schall- und Brandschutz bei. Für den Bauherrn, der Ausbau- und Entsorgungskosten spart und gleichzeitig eine sehr gute Dämmleistung erhält, rechnet sich die neue Sanierungsformel also in jeder Hinsicht.  



Die Regeln der aktuellen Energieeinsparverordnung verlangen nicht nur von Bauherren und Modernisierern die Einhaltung bestimmter Spielregeln, um eine hohe Energieeffizienz im Neubau oder einem sanierten Bestandsgebäude zu erreichen. Auch die Besitzer einer älteren Immobilie, die keine Modernisierungsmaßnahmen planen, müssen unter Umständen aktiv werden. So verlangt der Gesetzgeber, dass die oberste begehbare Geschossdecke oder das Dach darüber bis Ende 2011 eine Wärmedämmung erhalten müssen, wenn dies noch nicht der Fall ist.Schnell und einfach dämmen

Wenn man den Raum unterm Dachstuhl nicht oder nur als Abstell- oder Trockenraum nutzen will, ist eine Dämmung der obersten Geschossdecke ein einfacher Weg, um die Bedingungen der EnEV zu erfüllen. Ideal dafür geeignet sind Plattenelemente wie beispielsweise Bauder PIR DHW. Sie bestehen aus einer Dämmschicht aus PU-Schaum, die bereits bei einer geringen Stärke sehr gute Wärmedurchgangswerte erreicht. So geht durch die Isolierung des Dachbodens nur wenig Raum verloren. Die Platten sind in Stärken von sieben bis 13 Zentimetern verfügbar. Oberseitig sind sie mit einer Holzwerkstoffplatte von einem Zentimeter Stärke beplankt. So ist der Dachboden sofort nach der Verlegung der Dämmung begeh- und belastbar und kann weiter als Abstellraum oder Trockenboden genutzt werden.



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